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4. Patienten-Stammtisch COPD

Heute (07.10.2025) haben wir mit dem „Patienten-Stammtisch COPD“ weitergemacht.

Herr Dr. Czudaj und Frau Gerding haben wieder Fragen zu beantworten gehabt.
Und auch untereinander gab es, wie immer, wertvolle Tipps.

Ich finde, dass sich die Teilnahme am „Patienten-Stammtisch COPD“  lohnt, auch wenn nicht jeder seine Fragen offen stellen mag.

Danke an Herrn Dr. Czudaj und Frau Gerding für ihre Zeit.

Das Treffen heute hat wieder im grossen Konferenzraum im Untergeschoss stattgefunden.

Der Stammtisch findet auf Anregung der COPD Selbsthilfegruppe Dülmen statt.

Produktvorstellung Inogen Rove 6 und Rove 4

Außendienstmitarbeiterin von Inogen möchte gerne über Produkte informieren

Inogen ist ein Unternehmen im Bereich mobiler Sauerstofflösungen.

Deren Ziel ist es, Patienten/inen eine flexible und zuverlässige Sauerstoffversorgung zu ermöglichen, die ihren Alltag erleichtert.

Die Außendienstmitarbeiterin möchte uns gerne über ihre innovativen Produkte informieren, insbesondere den Rove 6 sowie den Rove 4, die durch ihre Mobilität und Benutzerfreundlichkeit überzeugen.

Wir werden versuchen einen Termin für eine Produktvorstellung zu bekommen.
Anbei schon mal die ersten Flyer als PDF

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3. Patienten-Stammtisch COPD

Heute (01.07.2025) hat der 3. Patienten-Stammtisch COPD stattgefunden. Diesmal waren wir so wenig Teilnehmer, dass wir uns an einem Tisch in der Cafeteria zusammengesetzt haben.

Das heisse Wetter hat viele Teilnehmer absagen lassen. Ein TN hat gefragt, ob zu dem Stammtisch auch Betroffene online zugeschaltet werden könnten.

Dann hätten wir das gleiche Problem, wie bei den Online SHG-Treffen. Die TN, die nicht so gut mit der Technik umgehen können, sind wieder aussen vor.

Auch heute hatte ein TN viele Fragen, die umfassend beantwortet wurden.

Es war auch heute ein gelungenes Treffen.

2. Patienten-Stammtisch COPD

Heute (01.04.2025) haben wir mit dem „Patienten-Stammtisch COPD“ weitergemacht.

Herr Dr. Czudaj und Frau Gerding haben wieder eine Menge an Fragen zu beantworten gehabt.
Und auch untereinander gab es wieder wertvolle Tipps.

Ich finde, dass es sich lohnt, auch wenn nicht jeder seine Fragen offen stellen mag.

Danke an Herrn Dr. Czudaj und Frau Gerding für ihre Zeit.

Das Treffen heute hat wieder im grossen Konferenzraum im Untergeschoss stattgefunden.

1. Patienten-Stammtisch COPD

Heute haben wir den „Patienten-Stammtisch COPD“ gestartet.
Herr Dr. Czudaj und Frau Gerding haben eine Menge an Fragen zu beantworten gehabt.
Und auch untereinander gab es wertvolle Tipps.
Wir haben in einem kleinen Kreis zusammen gesessen.

Ich finde schon, dass es sich gelohnt hat, auch wenn wir nur ca. 10 Personen waren.
Immerhin ein Anfang, danke an Herrn Dr. Czudaj und Frau Gerding für ihre Zeit.

Das Treffen heute hat im grossen Konferenzraum im Untergeschoss stattgefunden.
Beim nächsten Treffen werden wir evtl. einen kleineren Raum nehmen.

Deutsche Atemwegsliga bei YouTube

Die Deutsche Atemwegsliga engagiert sich für die Gesundheit der Lunge und für eine optimale Versorgung von Patienten mit Atemwegserkrankungen.
Die Deutsche Atemwegsliga hat einen eigenen YouTube Kanal und hat viele Videos hochgeladen, z.B.: Videos zum Thema:
– Inhaltionssysteme Asthma, COPD, Mukoviszidose (Cystische Fibrose, CF)
– Lungenfunktionsdiagnostik und nichtmedikamentöse Therapie
– Inhalationsvideos in verschiedenen Sprachen

https://www.youtube.com/user/Atemwegsliga/playlists?view=50&flow=grid&shelf_id=2

Teilnahme an Selbsthilfegruppe (SHG)

Zwischendurch lese ich immer wieder, dass Betroffene gerne an einer Selbsthilfegruppe (SHG) teilnehmen möchten. Die beste Gelegenheit bietet sich dann bei einem virtuellen Treffen. Wir haben in der Zwischenzeit viele Online Treffen gemacht und dazu auch immer wieder eingeladen.

Doch von den externen Interssierten haben nur wenige den Weg zu den Treffen gefunden. Leider kenne ich den Grund nicht.

Doch auch hier vermute ich, dass ein grosser Unsicherheitsfaktor die Technik ist.

Vielleicht könnt Ihr, die Ihr das lest, einen Kommentar dazu abgeben?

was ist Compliance?

Definition
Allgemein versteht man unter Compliance den Grad, in dem das Verhalten einer Person – in bezug auf die Einnahme eines Medikamentes, das Befolgen einer Diät oder die Veränderung eines Lebensstils – mit dem ärztlichen oder gesundheitlichen Rat korrespondiert. Auch der Begriff «konsequentes Befolgen» könnte gleichbedeutend an die Stelle des Begriffs Compliance treten.

Es wird allerdings oft übersehen, daß die Compliance nicht unabhängig vom behandelnden Arzt ist. Gelingt es einem Patienten beispielsweise nicht, mit dem Rauchen aufzuhören, so kann man einerseits seine mangelnde Compliance feststellen, sich aber andererseits auch fragen, ob das Therapieziel für diesen Patienten richtig gewählt war. Trotz der in der Medizin üblichen Orientierung an «Normalwerten» sollte nicht vergessen werden, daß Gesundheit kein Wert an sich ist, sondern individuelle Wertentscheidungen erforderlich sind, um das Ziel einer Therapie zu bestimmen.

Faktoren, die die Compliance beinflussen können:

Die Wahrscheinlichkeit von Compliance ist erhöht, wenn …

… der Patient
von einer allgemeinen Krankheitsanfälligkeit überzeugt ist
sich seiner Erkrankung gegenüber für besonders anfällig hält
die Ernsthaftigkeit seines Leidens erkennt
an die Wirksamkeit der Therapie glaubt
mit der medizinischen Betreuung zufrieden ist
von seiner Familie in seinem Befolgungsverhalten unterstützt wird

… die Krankheit
akut ist
die Leistungsfähigkeit deutlich einschränkt

… die Therapie
den Patienten möglichst wenig in seinem Alltag einschränkt
klar definiert ist
stationär erfolgt

… der Arzt
die Erwartungen und Bedürfnisse des Patienten miteinbezieht
die Konsultationstermine individuell mit dem Patienten abstimmt
den Patienten vor der Behandlung aufklärt

Die Wahrscheinlichkeit von Compliance ist herabgesetzt, wenn …

… der Patient
in seinem Auffassungsvermögen und seiner Merkfähigkeit eingeschränkt ist
in seinen Erwartungen an die ärztliche Betreuung enttäuscht wird
Angst vor Nebenwirkungen des Medikaments hat und/oder befürchtet, abhängig zu werden
Vorbehalte gegen bestimmte Therapieformen (z.B. medikamentöse Therapie) hat
einen hohen primären oder sekundären Krankheitsgewinn hat
… die Krankheit

(noch) symptomlos verläuft
chronisch ist
viele Symptome aufweist

… die Therapie
massive Verhaltensänderungen vom Patienten verlangt (z.B. das Rauchen aufzugeben)
sehr komplex ist
lange dauert
ambulant erfolgt
zu unerwünschten Nebenwirkungen führt

… der Arzt
den Patienten autoritär behandelt
den Patienten vor der Behandlung lange warten läßt
den Patienten schlecht aufklärt

Quelle:
http://www.medpsych.uni-freiburg.de/OL/body_compliance.html

das erste Mal in einer SHG

Du hast Dich entschieden unsere Gruppe zu besuchen und weisst nicht, was auf Dich zukommt.

Genau können wir das auch nicht sagen, da jedes Treffen anders verläuft. Das liegt an vielen Faktoren, sollte Dich jetzt aber nicht beunruhigen.

Ich weiss, das ist leichter geschrieben als getan.

Am Besten meldest Du Dich telefonisch oder per Mail an, damit wir wissen dass Du kommen möchtest. Evtl. schreibst Du uns noch, wer Du bist und warum Du zu uns kommen möchtest. Wir antworten auf Deine Anfrage normalerweise innerhalb von 1-2 Tagen.

Am Tag des Gruppentreffen sei bitte ein paar Minuten eher da, dann können wir uns vorher kurz unterhalten. Wenn Du möchtest kannst du gerne Deine PartnerIn oder auch FreundIn zur „Verstärkung“ mitbringen.

Bei uns muss niemand etwas sagen; alles ist freiwillig.

Selbsthilfegruppe

Suchen Sie sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Umgebung und besuchen Sie die Treffen. Informieren Sie sich über Ihre Krankheit und geben Sie Ihrerseits Informationen an andere weiter. Sie können auch mehrere Gruppen besuchen; jede Gruppe ist anders.

Eine Selbsthilfegruppe lebt von den Teilnehmern. Geben und Nehmen sind die Kriterien. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe ist im Normalfall kostenlos. Bringen Sie beim ersten Besuch eigene Getränke mit.

Unter Umständen gibt es in Ihrer Nähe keine Selbsthilfegruppe.

Warum nicht selber eine Gruppe gründen und dann als Selbsthilfe mit und von anderen Teilnehmern lernen, bzw das erlernte wieder weiter zu gehen?

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfekontaktstelle auf, die Leute helfen Ihnen gerne. Die Adressen kann man bei NAKOS finden