Hobby-Imker Rüdiger G. B. aus Dülmen hat uns auf eine andere Art von Therapie aufmerksam gemacht.
Auf seinen Hinweis hin haben wir Rüdiger in die Gruppenstunde eingeladen und er hat uns die API(Bienenluft)-Therapie vorgestellt und wird das in Zukunft auch in Dülmen anbieten wollen.
Im Garten seines Hauses baut Rüdiger eine Api-Therapie-Station auf, die möglicherweise auch COPD-Patienten helfen kann. Api ist das griechische Wort für die Honigbiene, und bedeutet, dass durch Inhalieren der Stockluft Linderung oder gar Heilung von Atemlufterkrankungen bewirkt werden kann. Er erzählte, dass er seit Dez. 2022 unter den hartnäckigen Folgen einer Bronchitis litt, und musste täglich eine Tabletten A** 100 einnehmen, um nicht unter einem ständigen Hustenreiz zu leiden, ohne abhusten zu können. Als er die Api-Therapie bei sich, eine Woche lang täglich für 30 Minuten angewendet habe, gab es keinen Hustenreiz mehr.
Rüdigers Api-Therapie-Station beherbergt 6 Bienenstöcke, so dass 3 Teilnehmer gleichzeitig die Bienenluft atmen können.
Rüdiger arbeit mit den Inhalationsgeräten der Fa. *** zusammen, deren System u. a. bereits in der Kurklinik Bad S*** im Erzgebirge eingesetzt werden, und nach deren eigenen Angaben bei Pollenallergie, Asthma bronchiale, Nasennebenhöhlenentzündungen, Infektanfälligkeit und eben COPD erfolgreich sind.
Bevor er Werbung für die Api-Therapie macht, möchte Rüdiger die Bestätigung von COPD-Patienten erhalten, dass eine Linderung eingetreten ist, von einer Heilung wird niemand sprechen.
Er suche daher drei COPD-Patienten, die zwölf Tage hintereinander ohne Berechnung täglich 30 Minuten lang Bienenluft in seinem Bienenhaus inhalieren und anschließend über Erfolg oder Misserfolg berichten.
Aus diesem Grund haben sich Martin, Kordula und Robert heute, den 07/07/2024, bei Rüdiger in der Api-Therapie-Station getroffen und die erste „Schnupperstunde“ gemacht.
Es waren 2x 15 Minuten, da die Stockluft nach 15 Minuten „verbraucht“ ist.
Dann wird der Stock gewechselt und weitere 15 Minuten lang die Bienenluft eingeatmet.
Wir haben am Anfang jeden 2. Tag die Bienenlufttherapie durchgeführt.
Unsere 3 Teilnehmer haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Kordula fühlt eine Verbesserung, und führt die therapie in ihrem Rhytmus fort. Robert wird weitermachen und nun an jeden Tag 2x 15 Minuten Bienenluft atmen, ob es da zu Verbesserung kommt. Und Martin hat die Therapie beendet.
Update: Robert führt die Therapie aus anderen gesundheitlichen Gründen nicht fort.
Alles weitere besprechen wir in den folgenden Gruppenstunden
Wer zu dem Thema „Bienenstockluft“ mehr Infos lesen möchte, der muss seine Lieblingssuchmaschine bemühen
Es finden sich im WWW jede Menge Artikel und Erfahrungsberichte
Bienenstockluft als natürliche Heilalternative bei Asthma, Allergien und Infektanfälligkeit